Partnerschafts-Regatta beim Hafenkulturfest vom 22. bis 24. Juni 2012 in Karlsruhe

2. Juli 2012

Das Hafenkulturfest lockte auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Menschen aus Nah und Fern
an den Karlsruher Rheinhafen.

In diesem Jahr nahmen traditionell wieder Sportlerinnen und Sportler aus Karlsruhes Partnerstädten Krasnodar (Russland), Temeswar (Rumänien), Nancy (Frankreich) und Nottingham (Großbritanien) und Karlsruhe an der Städtepartner-Regatta in der Fächerstadt teil.

Bei der Partnerstädte-Regatta am 22. Juni wurde im freundschaftlich sportlichen Wettstreit über eine Streckendistanz von 300 m gepaddelt.6 Hallesche Kanuten aus dem Halleschen-Kanu-Club 54 e.V. traten für unsere Saalestadt an.

Eine große „Fangemeinschaft“ von Hallensern der 2 . Bürgerreise aus Halle, die vom Freundeskreis Halle-Karlsruhe e. V. organisiert wurde und die zum 25-Jährigen Partnerschaftsjubiliäum die Partnerstadt Karlsruhe besuchten, sowie der bekannte hallesche Shantychor „Die Seeteufel“, feuerten die halleschen Sportler kräftig an.

Die 6-köpfige hallesche Mannschaft erkämpfte sich hart den 3. Platz hinter den Sportteams aus Krasnodar und Nancy. Der Pokal für die Bronzemedaille wurde unseren Kanuten dementsprechend von der 1. Bürgermeisterin der Stadt Karlsruhe, Frau Mergen überreicht.

Am Samstag begrüßte der Baubürgermeister der Stadt Karlsruhe, Herr Obert im Rathaus die Gäste aus Halle. Mit einem informativen Film über Karlsruhe wurden wir schon auf die dann folgende Stadtrundfahrt, die von der Stadt Karlsruhe organisiert wurde, eingestimmt.

Auf Einladung des Freundeskreises Karlsruhe-Halle trafen sich alle Reiseteilnehmer am Abend zu einem gemütlichen Abendessen in der beliebten Ausflugsgaststätte „Kühler Krug“. Wir Kanuten beendeten den Abend am Rheinhafen mit einem Besuch im Festzelt beim „Fernsehen“ der Euromeisterschaft im Fußball und beim anschließenden Zuschauen einer tollen Karlsuher Musikliveband.

Am Sonntag traten wir zusammen mit allen weiteren halleschen Gäste der 2. Bürgerreise die Heimreise mit vielen Eindrücken und der immer wieder geäußerten Absicht die Fächerstadt wieder zu besuchen, an.

Ines Schmidt
Mitglied des Vorstandes des