Das ehemals in der Elsteraue  gelegene Territorium im Osten von Halle ist geprĂ€gt durch den Braunkohletagebau. Es wurde im 19. Jahrhundert bis in die dreiĂiger Jahre des 20. Jahrhunderts zur Braunkohleförderung genutzt. AnschlieĂend fĂŒllte sich die Grube âHermine Henrietteâ mit Grundwasser, sie mutierte zum See. Zu dieser Tagebaurestlandschaft gehört der Osendorfer See.
Tiefe Erosionsrinnen bestimmen bis heute die z. T. steilen Hangbereiche, auf denen sich AnfĂ€nge einer Bodenbildung finden sowie Pappelaufforstungen und Birken im ufernahen Bereich. Charakteristisch fĂŒr den Osendorfer See sind schmale SchilfsĂ€ume. Es gibt kaum einen Flachwasserbereich. Der Wasserstand wird mit Hilfe eines Pumpenwerkes konstant gehalten.
Kanurennsport ist eine Wassersportart, bei der Rennen ĂŒber Strecken von 200 Metern bis zum Marathon in Kajaks bzw. Kanadiern (Einzel- bzw. Mannschaftsboote) ausgetragen werden.
Sie wird in Halle und Umgebung schon seit den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts betrieben. In dieser Zeit wurden an Saale und Elster eine ganze Reihe von Kanuvereinen gegrĂŒndet, deren Sportler sich an nationalen und internationalen WettkĂ€mpfen beteiligten. Der VorgĂ€nger des Halleschen Kanuclubs ist der 1923 gegrĂŒndete Kanu-Club Döllnitz, der sein Domizil an der Elster hatte.
Acht kanusportbegeisterte junge Döllnitzer um Karl Kunitzsch entdeckten das Tagebaurestloch und wollten es fĂŒr ihre Sportart nutzbar machen. Am 1. April 1954 legten sie den Grundstein fĂŒr eine Kanusektion in der Betriebssportgemeinschaft âAktivist Halle SĂŒdâ und bauten ein Kanutrainingszentrum mit integrierter Regattastrecke auf. Namenhafte Olympioniken erlernten hier das Paddelhandwerk. Das Umfeld des Sees erfuhr eine grĂŒndliche Restaurierung.
Von Beginn an standen der Ausbau der SportstÀtte und das sportliche Training im Mittelpunkt, beides immer im Einklang mit der Natur.
Viel Ausdauer und Zuversicht wird den âSportlern der ersten Stundeâ bescheinigt, die damit den Grundstein fĂŒr eine âgroĂartige Entwicklung des Kanurennsportes in der Sportgemeinschaftâ (Zitat der Lokalpresse) legten.
Dabei tauchten durchaus einige Probleme auf, zum Teil begrĂŒndet in den Besonderheiten des Tagebaus: sei es 1958 beim Bau der Bootshalle mit einem Paddelbecken fĂŒr 8 Sportler mit zwei Vierern, 1962 beim BemĂŒhen um Uferbefestigung oder 1963 beim Anlegen der Plattenwege und GrĂŒnflĂ€chen sowie dem Bau von UmkleiderĂ€umen. In den 1960er Jahren wurde die Motorboothalle errichtet und 1969 mit dem Bau der Umkleide- und WaschrĂ€ume begonnen.
In unzĂ€hligen freiwilligen Arbeitsstunden legten die Sportler selbst mit Hand an bei der Rekultivierung des BergbaugelĂ€ndes und beim Aufbau ihrer SportstĂ€tte, die heute wohl zu den schönsten Sport- und Kanuregattastrecken der Bundesrepublik gehört. Aus dem Kanuzentrum ist nicht nur ein Domizil fĂŒr die Kanuten sondern fĂŒr viele Sportvereine, SportverbĂ€nde und Schulen geworden.
Ein kritischer Moment in der Geschichte der SportstÀtte Osendorfer See war das Jahr 1975.
Die Bergbauschutzbehörde stand vor der Frage, das Tagebaurestloch zu fluten oder das GelÀnde zu sanieren.
Der Kanuverein kÀmpfte um den Erhalt der SportstÀtte und erreichte die Sanierung.
Das bedeutete: die HĂ€nge standsicher machen und alte Stollen verfĂŒllen. In diesem Zusammenhang wurde auch der Ausbau der Regattastrecke auf internationales Niveau erreicht.
Die Erdplanierung zur Verbreiterung des Sees am 1000 Meter Start fĂŒr den Kanurennsport.
Zehn tief eingesetzte EisenpfĂ€hle tragen heute die 10, ĂŒber 1000 Meter langen, Streckenseile der Regattastrecke jeweils lĂ€ngs durch den See mit einem Abstand von 9 Metern zueinander.
Mit diesen Arbeiten am Tagebaurestloch vollzog sich fĂŒr die BSG ein TrĂ€gerwechsel: vom VEB Braunkohlekombinat Geiseltal zum VEB StraĂen-, BrĂŒcken- und Tiefbaukombinat Halle.
Ab 1. MĂ€rz 1975 trug die BSG den Namen: BSG Aufbau Halle.
Im April 1981 konnte dem Trainingszentrum Kanu/Kajak die rekonstruierte SportstĂ€tte ĂŒbergeben werden. Im gleichen Jahr begann die Aufforstung der Tagebaurestlandschaft, GrĂŒnflĂ€chen wurden angelegt und die Arbeiten an der Uferbefestigung gingen weiter.
Fortan waren fĂŒr die DurchfĂŒhrung der Bezirksmeisterschaften, der Bezirkspartakiaden im Kanurennsport, der DDR- Meisterschaften der Altersklasse 13, (âŠ) optimale Bedingungen gegeben.
Ausrichter der 1. Landesmeisterschaft Sachsen-Anhaltâs im Kanurennsport war im Juni 1991 der Hallesche Kanu- Club 54 e.V.;
Zuvor â bereits zum 1. Mai 1990 â  ging die SportstĂ€tte am Osendorfer See in das Eigentum der Stadt Halle/ Saale ĂŒber.
Dem Vorstand, federfĂŒhrend Karl Kunitzsch, gelang die Fortsetzung einer zielstrebigen Sportarbeit und es wurden neue Akzente gesetzt in der Stadt Halle.
1994 wurde die 1. Kanu- Sprint- Regatta ausgeschrieben und es werden erstmals WettkÀmpfe im Triathlon gemeinsam mit dem SV Halle, Abt. Triathlon ausgerichtet.
Seit der Wende kamen hier, neben dem Kanurennsport, auch andere Sportarten âzu Wortâ. Triathleten bereiteten sich auf Ihre WettkĂ€mpfe vor, FeldbogenschĂŒtzen nutzten das umliegende GelĂ€nde. Mittlerweile ist auch der Drachenbootsport zu einer festen GröĂe im Trainingsalltag des Halleschen Kanu-Clubs 54 e.V. geworden. AllmĂ€hlich entwickelt sich See und sein Umfeld zu einer interessanten Region im SĂŒdwesten der Stadt Halle, in der Sport und Kultur zu einem Miteinander finden. GröĂere Feiern von Betrieben und Institutionen mit ansprechenden Kulturprogrammen werden ausgerichtet, in der ehemaligen Umspannstation der Grube haben bildende KĂŒnstler ein Domizil gefunden. Der angrenzende Dieskauer Park lĂ€dt zu SpaziergĂ€ngen ein, der âDieskauer Musiksommerâ lockte zahlreiche GĂ€ste in die St. Annen Kirche.
1999 erlebt Halle die 1. Weltmeisterschaft im Schiffsmodellbau am Osendorfer See.
Mit zwei ausgeliehenen Drachenbooten wird das 1. Drachenbootrennen um den âPreis der Stadt Halleâ organisiert und eine Trendsportart populĂ€r gemacht.
Das 1. Hallesche Drachenbootteam âEl Presidenteâ aus Sportlern des Halleschen Kanu Club 54 e.V. bildete sich im Jahr 2000 zum 2. Halleschen Drachenbootrennen und der Kanu Sprintregatta auf Heimischen GewĂ€sser, als eine Delegation von der Partnerstadt Hildesheim zu einer StĂ€dtereise zur EXPO 2000/ Hannover, eingeladen wurde.
Im gleichen Jahr startete das Team âEl Presidenteâ auch zur 1. Landesmeisterschaft Sachsen-Anhalt in Friedersdorf in der Klasse: Open und wurde zweifacher Landesmeister, das Damenteam des HKC 54 âDragon Ladies of Hallensiaâ erreichte zwei Vizemeistertitel.
Im Jahr 2000 wurde nach groĂem Einsatz der VereinsfĂŒhrung, das ehemalige Gleisbett von Bruckdorf nach Osendorf, beginnend von der Einfahrt zu unserer SportstĂ€tte bis nach Osendorf, als Fahrradweg umgebaut. Mit ausreichender Beleuchtung ist nun ein sicherer Heimweg unserer jungen Kanuten gewĂ€hrleistet.
2001 konnte mit zwei eigenen Booten die 1. Schulmeisterschaft âDrachenbootâ im Rahmen der Stadtsportspiele ausgerichtet werden.
Beim Laternenfest 2001 entstand das Drachenbootteam âGhostdragonsâ aus Kanuten, Freizeitpaddlern und Sportlereltern, als diese mit einem umgebauten Drachenboot als Geisterschiff beim Bootskorso auf der Saale den Drachenbootsport der Ăffentlichkeit prĂ€sentierten.
2004 entstand aus der Jugendtrainingsgruppe das Team âKanu Tigers Halleâ, welches seitdem dreimal an Welt-und Europameisterschaften und jedes Jahr an den Deutschen Meisterschaften teilnahm.
Seit dem 01.01.2010 hat der Hallesche Kanu-Club 54 e.V. den Sportkomplex Osendorfer See von der Stadt Halle gepachtet.
Viele Mitarbeiter hatten bis dahin unser Sportzentrum zu der Vorzeigeanlage gemacht, die sie ist. Ob BĂŒrokrĂ€fte, Ă55 und ABM-MaĂnahmen, vom Streckenbauer oder Bootsbauer, haben viele mit ihren handwerklichen Geschick das Material, GebĂ€ude und die vielen FlĂ€chen âin Schussâ gehalten.
Hochwasser im Osendorfer See, Wasserstand durch Wassereinfluss der Reide ĂŒberschwemmt. Die StraĂe am Tagebau war ĂŒber mehrere Monate fĂŒr den StraĂenverkehr gesperrt.
Das ĂŒberflĂŒssige Wasser wurde in mehreren Monaten abgepumpt, bis der Wasserspiegel Normalstand hatte. Nach diesem Ereignis bemĂŒhte sich die VereinsfĂŒhrung um SicherungsmaĂnahmen in Form eines Schutzdammes bei den Ămtern der Stadt Halle. Nach 2 Jahren wurde im Oktober 2012 durch die Stadt Halle ein Schutzwall errichtet.
Mai/Juni 2013 forderte eine Historische Ăberschwemmung in Mitteldeutschland nicht nur viele Objekte, Wohn und IndustriegebĂ€ude ein, auch den kurz zuvor errichteten Wall an der StraĂe am Tagebau zur Sicherung des Osendorfer Sees. Innerhalb einer Woche stieg der Wasserspiegel um 5 Meter. SchutzmaĂnahmen wurden zu spĂ€t getroffen und die Seesperrung im Juni 2013 wurde bis Mai 2016 durchgefĂŒhrt.
Innerhalb von 50 Wochen wurden die 5m Wasserstand abgepumpt. Alle direkt am Wasser stehenden GebÀude sind nicht mehr reparabel und werden im Zuge eines bundesweiten Fluthilfeprogrammes 2018 abgerissen und neu aufgebaut. Ein richtiger Hochwasser- Schutzdamm wurde im Jahr 2015 neu errichtet und befestigt.
Die Kanuten des Halleschen Kanu-Club 54 e.V. haben in den 3 Jahren ihren Trainingsort an den Hufeisensee verlegt. Beim Wassersport- und Wasserskiclub Halle konnten Boote und auch Container, sowie Umkleidemöglichkeiten genutzt werden. Mehrere Wassersportler auf und am Hufeisensee mit Badebetrieb und ohne Regattastrecke machten das Training manchmal sehr schwierig. Seit Mai 2015 trainieren die Kanuten wieder auf Ihrem HeimatgewÀsser und können die eigenen, nicht vom Hochwasser betroffenen, GebÀude nutzen.
Die Zusage der Ămter und des PlanungsbĂŒros fĂŒr den Aufbau der Anlage ab 2018 ist gekommen. Weiterhin ist ein Gutachten der Ăberschwemmung eingetroffen, somit kann die Regattastrecke wieder erneuert werden.
Heute bemĂŒhen sich mehrere ehrenamtlich tĂ€tige Ăbungsleiter mit verschiedenen Sportangeboten (Kanu-Rennsport, Kindersport, Drachenboot, Gesundheitssport, Behindertensport-Parakanu) ganzjĂ€hrig um rund 150 Mitglieder im Alter von 7 bis zum Rentenalter.
Die Mitgliederzahl erholt sich nach einem starken Einbruch 2013 seit dem letzten Jahr wieder stetig.
Die DurchfĂŒhrung von alljĂ€hrlich drei Regatten im Kanurennsport (April, August, Oktober) und zwei im Drachenboot (Juni und August) sind fester Bestandteil im Sportkalender des Vereines und der Stadt Halle/ Saale (durch die Hochwassersituation sind bis zum Wiederaufbau keine Regatten möglich).
Neben einer gesunden Breitenentwicklung stand das Leistungsstreben im Mittelpunkt der vielseitigen sportlichen Ausbildung. 1948 begann Karl Kunitzsch mit seiner ĂbungsleitertĂ€tigkeit im Kanurennsport. Viele Talente wurden gefördert und wechselten zu den besten Leistungssportzentren im Kanu Rennsport (z.B. Magdeburg, Potsdam, Leipzig), siehe die Erfolge bei nationalen und internationalen WettkĂ€mpfen.
Stellvertretend seien hier genannt:
1954 DDR Meisterschaft 1. Platz Staffel 4 x K1 500m Karl Kunitzsch
1957 DDR Meisterschaft 1. Platz Zweierkajak 500m Anneliese Hoffmann / Rosemarie Spreemann im SchĂŒlerbereich
1963 DDR Meisterschaft 1. Platz im Viererkajak 5000m und 3. Platz im Viererkajak 500m Klaus Görze, Rainer MĂŒller, Ulrich Mauerhoff , Lothar Sekulla
1968 Olympiateilnehmer in Mexiko Klaus Heinroth
1983 Weltmeisterschaft 3. Platz Einerkajak 500m Andreas StÀhle, 1. Platz im Viererkajak 500m, 2. Platz Viererkajak 1000m
1985 Weltmeisterschaft 1. Platz Einerkajak 500m Andreas StÀhle
1988 Olympische Spiele Seoul/SĂŒdkorea 2. Platz Viererkajak 1000m Andreas StĂ€hle
1987 Weltmeisterschaft Duisburg 1. Platz Viererkajak 500m Ines Rudolph
1994 Junioren Weltcup Groningen/ Niederlande Christian Prange 3. Platz Zweierkajak 500m, 1. Platz Viererkajak 500m, 6. Platz Viererkajak 1000m
2002 Weltmeisterschaft 2. Platz Zweierkajak 35km mit Anett Schuck
2002 World Master Games 1. Platz im Kanumarathon 19 km Petra Kunitzsch, Elke Bergmann 1. Platz Zweierkajak 500m, 1. Platz Zweierkajak 1000m
Von  2004 bis 2010 â 8facher Weltmeister und 4facher deutscher Meister des Junioren Drachenbootteams âKanu Tigers Halleâ mit ĂŒber 50 Aktiven Junioren ( auch aus befreundeten Vereinen)
Mehrere Einzelerfolge in den deutschen Drachenbootnationalmannschaften seit 2005 in den Klassen Junioren, Senioren, Masters (stellv. genannt, Juliane Ganz, Vivien Grumbach, Philip Busse, Stephan Menzel, Ina FĂŒlle, Mathias Neubert)
2005 World Master Games in Edmonton Kanada, 7 x Gold Ina FĂŒlle, je 6 x Gold Irene Zappe und Dr. Petra Kunitzsch, 4x Gold Helga Freund und zweifacher Weltmeister Dr. Hans-Joachim Kertscher
2008 Olympia Peking/China Gold im Damen K4 ĂŒber 500m fĂŒr Conny WaĂmuth, Conny startet fĂŒr den SC Magdeburg
2016 17. Platz fĂŒr Conny Wassmuth im K1 200m bei Olympia in Rio
Seit 2011 starten mehrere Parakanuten von der Deutschen Meisterschaft bis hin zu Weltmeisterschaften. Sehr erfolgreich konnten sich schon 5 Sportler unseres Vereines in der Nationalmannschaft beweisen. Mit Anja Adler, Ramona Hoppe, Ivo Kilian, Maik Polte und Patrik Fogarasi stellte der HKC 54 einen GroĂteil der Parakanu-Nationalmannschaft.
2018 Weltmeisterschaft Montemor o-Velho/Portugal Bronze Jasmin Fritz im K2 500m
1968 âGoldenes Paddelâ des Deutscher Kanu â Sport Verband (DKSV) fĂŒr Karl Kunitzsch
1973 Verdienstmedaille des Deutscher Turn- und Sportbund (DTSB) fĂŒr Karl Kunitzsch
1974 Medaille fĂŒr vorbildliche TĂ€tigkeit im Nachwuchsleistungssport des Rates des Bezirkes Halle fĂŒr Karl Kunitzsch
1982 Verdienstmedaille der DDR fĂŒr vorbildliche Leistungen in der sportlichen Ausbildung der jungen Generation
1982 In WĂŒrdigung der Initiativen und AktivitĂ€ten bei der Pflege, Wartung und Nutzung der Sporteinrichtung wird das Kanu â Zentrum Halle Osendorf als vorbildliche SportstĂ€tte des Bezirkes Halle geehrt.
1985/ 1986 Verleihung des Titels âVorbildliche Sektion des DKSVâ fĂŒr hervorragende Verdienste bei der Entwicklung des Kanusports in der DDR
1986 bestes Trainingszentrum des Stadtbezirkes Halle West im Ausbildungsjahr 1985/1986
1986 Dem Sportfreund Karl Kunitzsch wird der Ehrentitel âVerdienter Meister des Sportâ fĂŒr seine hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet der Körperkultur und des Sports verliehen
1989 Ehrenurkunde im Rahmen der Sportstafette DDR 40
Ăber Ehrennadeln vom Stadtsportbund Halle, dem Landes Kanu-Verband Sachsen-Anhalt konnten sich einige unserer ehrenamtlichen Trainer und Ăbungsleiter, sowie Mitglieder des Vorstandes schon verdientermaĂen freuen.
1995â2005: Roland Rieck
2005â2008: Karl Kunitzsch
Seit 2008: Prof. Dr. Hans-Joachim Kertscher
1959â1972: Rudi Dinse
1972â1980: Gerd Bieneck
1980â1995: Roland Rieck
1995â2005: Karl Kunitzsch
2005â2008: Dr. Petra Kunitzsch
2008â2011: Egbert Gadde
2011â2012: Johannes SchĂŒler
2012-2013: Michael Langrock
2013-2021: Robin PreuĂler
seit 2021: Matthias Menzel