Ihr wollt euch ausführlich über unsere lange und ereignisreiche Geschichte informieren?
Dann sichert euch für 6,50 € die 64seitige Festschrift zum 70. Bestehen.
Schickt dazu einfach eine kurze Mail an pressewart@hallescher-kanu-club.de!
Das ehemals in der Elsteraue gelegene Territorium im Osten von Halle ist geprägt durch den Braunkohletagebau. Es wurde im 19. Jahrhundert bis in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts zur Braunkohleförderung genutzt. Anschließend füllte sich die Grube „Hermine Henriette“ mit Grundwasser, sie mutierte zum See. Zu dieser Tagebaurestlandschaft gehört der Osendorfer See.
Tiefe Erosionsrinnen bestimmen bis heute die z. T. steilen Hangbereiche, auf denen sich Anfänge einer Bodenbildung finden sowie Pappelaufforstungen und Birken im ufernahen Bereich. Charakteristisch für den Osendorfer See sind schmale Schilfsäume. Es gibt kaum einen Flachwasserbereich. Der Wasserstand wird mit Hilfe eines Pumpenwerkes konstant gehalten.
Kanurennsport ist eine Wassersportart, bei der Rennen über Strecken von 200 Metern bis zum Marathon in Kajaks bzw. Kanadiern (Einzel- bzw. Mannschaftsboote) ausgetragen werden.
Sie wird in Halle und Umgebung schon seit den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts betrieben. In dieser Zeit wurden an Saale und Elster eine ganze Reihe von Kanuvereinen gegründet, deren Sportler sich an nationalen und internationalen Wettkämpfen beteiligten. Der Vorgänger des Halleschen Kanuclubs ist der 1923 gegründete Kanu-Club Döllnitz, der sein Domizil an der Elster hatte.
Acht kanusportbegeisterte junge Döllnitzer um Karl Kunitzsch entdeckten das Tagebaurestloch und wollten es für ihre Sportart nutzbar machen. Am 1. April 1954 legten sie den Grundstein für eine Kanusektion in der Betriebssportgemeinschaft „Aktivist Halle Süd“ und bauten ein Kanutrainingszentrum mit integrierter Regattastrecke auf. Namenhafte Olympioniken erlernten hier das Paddelhandwerk. Das Umfeld des Sees erfuhr eine gründliche Restaurierung.
Von Beginn an standen der Ausbau der Sportstätte und das sportliche Training im Mittelpunkt, beides immer im Einklang mit der Natur.
Viel Ausdauer und Zuversicht wird den „Sportlern der ersten Stunde“ bescheinigt, die damit den Grundstein für eine „großartige Entwicklung des Kanurennsportes in der Sportgemeinschaft“ (Zitat der Lokalpresse) legten.
Dabei tauchten durchaus einige Probleme auf, zum Teil begründet in den Besonderheiten des Tagebaus: sei es 1958 beim Bau der Bootshalle mit einem Paddelbecken für 8 Sportler mit zwei Vierern, 1962 beim Bemühen um Uferbefestigung oder 1963 beim Anlegen der Plattenwege und Grünflächen sowie dem Bau von Umkleideräumen. In den 1960er Jahren wurde die Motorboothalle errichtet und 1969 mit dem Bau der Umkleide- und Waschräume begonnen.
In unzähligen freiwilligen Arbeitsstunden legten die Sportler selbst mit Hand an bei der Rekultivierung des Bergbaugeländes und beim Aufbau ihrer Sportstätte, die heute wohl zu den schönsten Sport- und Kanuregattastrecken der Bundesrepublik gehört. Aus dem Kanuzentrum ist nicht nur ein Domizil für die Kanuten sondern für viele Sportvereine, Sportverbände und Schulen geworden.
Ein kritischer Moment in der Geschichte der Sportstätte Osendorfer See war das Jahr 1975.
Die Bergbauschutzbehörde stand vor der Frage, das Tagebaurestloch zu fluten oder das Gelände zu sanieren.
Der Kanuverein kämpfte um den Erhalt der Sportstätte und erreichte die Sanierung.
Das bedeutete: die Hänge standsicher machen und alte Stollen verfüllen. In diesem Zusammenhang wurde auch der Ausbau der Regattastrecke auf internationales Niveau erreicht.
Die Erdplanierung zur Verbreiterung des Sees am 1000 Meter Start für den Kanurennsport.
Zehn tief eingesetzte Eisenpfähle tragen heute die 10, über 1000 Meter langen, Streckenseile der Regattastrecke jeweils längs durch den See mit einem Abstand von 9 Metern zueinander.
Mit diesen Arbeiten am Tagebaurestloch vollzog sich für die BSG ein Trägerwechsel: vom VEB Braunkohlekombinat Geiseltal zum VEB Straßen-, Brücken- und Tiefbaukombinat Halle.
Ab 1. März 1975 trug die BSG den Namen: BSG Aufbau Halle.
Im April 1981 konnte dem Trainingszentrum Kanu/Kajak die rekonstruierte Sportstätte übergeben werden. Im gleichen Jahr begann die Aufforstung der Tagebaurestlandschaft, Grünflächen wurden angelegt und die Arbeiten an der Uferbefestigung gingen weiter.
Fortan waren für die Durchführung der Bezirksmeisterschaften, der Bezirkspartakiaden im Kanurennsport, der DDR- Meisterschaften der Altersklasse 13, (…) optimale Bedingungen gegeben.
Ausrichter der 1. Landesmeisterschaft Sachsen-Anhalt‘s im Kanurennsport war im Juni 1991 der Hallesche Kanu- Club 54 e.V.;
Zuvor – bereits zum 1. Mai 1990 – ging die Sportstätte am Osendorfer See in das Eigentum der Stadt Halle/ Saale über.
Dem Vorstand, federführend Karl Kunitzsch, gelang die Fortsetzung einer zielstrebigen Sportarbeit und es wurden neue Akzente gesetzt in der Stadt Halle.
1994 wurde die 1. Kanu- Sprint- Regatta ausgeschrieben und es werden erstmals Wettkämpfe im Triathlon gemeinsam mit dem SV Halle, Abt. Triathlon ausgerichtet.
Seit der Wende kamen hier, neben dem Kanurennsport, auch andere Sportarten „zu Wort“. Triathleten bereiteten sich auf Ihre Wettkämpfe vor, Feldbogenschützen nutzten das umliegende Gelände. Mittlerweile ist auch der Drachenbootsport zu einer festen Größe im Trainingsalltag des Halleschen Kanu-Clubs 54 e.V. geworden. Allmählich entwickelt sich See und sein Umfeld zu einer interessanten Region im Südwesten der Stadt Halle, in der Sport und Kultur zu einem Miteinander finden. Größere Feiern von Betrieben und Institutionen mit ansprechenden Kulturprogrammen werden ausgerichtet, in der ehemaligen Umspannstation der Grube haben bildende Künstler ein Domizil gefunden. Der angrenzende Dieskauer Park lädt zu Spaziergängen ein, der „Dieskauer Musiksommer“ lockte zahlreiche Gäste in die St. Annen Kirche.
1999 erlebt Halle die 1. Weltmeisterschaft im Schiffsmodellbau am Osendorfer See.
Mit zwei ausgeliehenen Drachenbooten wird das 1. Drachenbootrennen um den „Preis der Stadt Halle“ organisiert und eine Trendsportart populär gemacht.
Das 1. Hallesche Drachenbootteam „El Presidente“ aus Sportlern des Halleschen Kanu Club 54 e.V. bildete sich im Jahr 2000 zum 2. Halleschen Drachenbootrennen und der Kanu Sprintregatta auf Heimischen Gewässer, als eine Delegation von der Partnerstadt Hildesheim zu einer Städtereise zur EXPO 2000/ Hannover, eingeladen wurde.
Im gleichen Jahr startete das Team „El Presidente“ auch zur 1. Landesmeisterschaft Sachsen-Anhalt in Friedersdorf in der Klasse: Open und wurde zweifacher Landesmeister, das Damenteam des HKC 54 „Dragon Ladies of Hallensia“ erreichte zwei Vizemeistertitel.
Im Jahr 2000 wurde nach großem Einsatz der Vereinsführung, das ehemalige Gleisbett von Bruckdorf nach Osendorf, beginnend von der Einfahrt zu unserer Sportstätte bis nach Osendorf, als Fahrradweg umgebaut. Mit ausreichender Beleuchtung ist nun ein sicherer Heimweg unserer jungen Kanuten gewährleistet.
2001 konnte mit zwei eigenen Booten die 1. Schulmeisterschaft „Drachenboot“ im Rahmen der Stadtsportspiele ausgerichtet werden.
Beim Laternenfest 2001 entstand das Drachenbootteam „Ghostdragons“ aus Kanuten, Freizeitpaddlern und Sportlereltern, als diese mit einem umgebauten Drachenboot als Geisterschiff beim Bootskorso auf der Saale den Drachenbootsport der Öffentlichkeit präsentierten.
2004 entstand aus der Jugendtrainingsgruppe das Team „Kanu Tigers Halle“, welches seitdem dreimal an Welt-und Europameisterschaften und jedes Jahr an den Deutschen Meisterschaften teilnahm.
Seit dem 01.01.2010 hat der Hallesche Kanu-Club 54 e.V. den Sportkomplex Osendorfer See von der Stadt Halle gepachtet.
Viele Mitarbeiter hatten bis dahin unser Sportzentrum zu der Vorzeigeanlage gemacht, die sie ist. Ob Bürokräfte, Ü55 und ABM-Maßnahmen, vom Streckenbauer oder Bootsbauer, haben viele mit ihren handwerklichen Geschick das Material, Gebäude und die vielen Flächen „in Schuss“ gehalten.
Hochwasser im Osendorfer See, Wasserstand durch Wassereinfluss der Reide überschwemmt. Die Straße am Tagebau war über mehrere Monate für den Straßenverkehr gesperrt.
Das überflüssige Wasser wurde in mehreren Monaten abgepumpt, bis der Wasserspiegel Normalstand hatte. Nach diesem Ereignis bemühte sich die Vereinsführung um Sicherungsmaßnahmen in Form eines Schutzdammes bei den Ämtern der Stadt Halle. Nach 2 Jahren wurde im Oktober 2012 durch die Stadt Halle ein Schutzwall errichtet.
Mai/Juni 2013 forderte eine Historische Überschwemmung in Mitteldeutschland nicht nur viele Objekte, Wohn und Industriegebäude ein, auch den kurz zuvor errichteten Wall an der Straße am Tagebau zur Sicherung des Osendorfer Sees. Innerhalb einer Woche stieg der Wasserspiegel um 5 Meter. Schutzmaßnahmen wurden zu spät getroffen und die Seesperrung im Juni 2013 wurde bis Mai 2016 durchgeführt.
Innerhalb von 50 Wochen wurden die 5m Wasserstand abgepumpt. Alle direkt am Wasser stehenden Gebäude sind nicht mehr reparabel und werden im Zuge eines bundesweiten Fluthilfeprogrammes 2018 abgerissen und neu aufgebaut. Ein richtiger Hochwasser- Schutzdamm wurde im Jahr 2015 neu errichtet und befestigt.
Die Kanuten des Halleschen Kanu-Club 54 e.V. haben in den 3 Jahren ihren Trainingsort an den Hufeisensee verlegt. Beim Wassersport- und Wasserskiclub Halle konnten Boote und auch Container, sowie Umkleidemöglichkeiten genutzt werden. Mehrere Wassersportler auf und am Hufeisensee mit Badebetrieb und ohne Regattastrecke machten das Training manchmal sehr schwierig. Seit Mai 2015 trainieren die Kanuten wieder auf Ihrem Heimatgewässer und können die eigenen, nicht vom Hochwasser betroffenen, Gebäude nutzen.
.
Die Mitgliederzahl erholt sich nach einem starken Einbruch 2013 seit den letzten Jahren wieder stetig.
Nach mehreren Jahren mehr oder weniger provisorischen Trainingsbetriebs am Hufeisensee, kehrte der Verein seit 2018 sukzessive an die angestammte Heimat zurück. Mit viel Einsatz und Eigeninitiative unserer Mitglieder gelang es uns, wenigstens zum regulären Trainingsbetrieb an den Osendorfer See zurückzukehren. In unzähligen Arbeitseinsätzen wurde das Gelände langsam wieder hergerichtet und modernisiert. Unter anderem wurde ein neuer Anbau errichtet, in dem seitdem unsere Krafthalle untergebracht ist.
Es folgte der Abriss und Neubau der zerstörten Bootshalle und des Clubhauses mit Motorboothalle. Die feierliche Einweihung mit den Ehrengästen Birgit Fischer (achtmalige Goldmedaillengewinnerin bei den Olympischen Spielen), dem Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt- Reiner Haseloff, dem Präsidenten des Deutschen Kanu-Verbands- Thomas Konietzko, sowie dem Oberbürgermeister der Stadt Halle- Dr. Bernd Wiegand fand am 29.08.2020 statt.
Am 3.10.2020 konnte mit der wiederaufgebauten Infrastruktur an Land endlich wieder ein Wettkampf auf dem Osendorfer See stattfinden. Die seither jährlich stattfindende Hallesche Herbstregatta hat mittlerweile einen festen Platz in den Wettkampfkalendern vieler Vereine weit über Sachsen-Anhalts Landesgrenzen hinaus gefunden.
Mit viel Aufwand halten unsere Mitglieder und freiwilligen Helfer unsere große Anlage in Schuss. Bei den mehreren Arbeitseinsätzen jährlich packen Jung und Alt gemeinsam für unseren Verein an.
Einzig der Wiederaufbau der Regattastrecke selbst lässt noch auf sich warten: Im Moment hofft der Verein auf die Fertigstellung im Frühjahr 2025, damit am Osendorfer See auch wieder Sprintregatten durchgeführt werden können. Unsere Herbstregatta können wir nur deshalb ohne Regattastrecke realisieren, da es sich hierbei um einen Langstreckenwettkampf handelt zu dessen Durchführung lediglich Start/ Ziel- und Wendebojen benötigt werden.
Neben einer gesunden Breitenentwicklung stand das Leistungsstreben im Mittelpunkt der vielseitigen sportlichen Ausbildung. 1948 begann Karl Kunitzsch mit seiner Übungsleitertätigkeit im Kanurennsport. Viele Talente wurden gefördert und wechselten zu den besten Leistungssportzentren im Kanu Rennsport (z.B. Magdeburg, Potsdam, Leipzig), siehe die Erfolge bei nationalen und internationalen Wettkämpfen.
Stellvertretend seien hier genannt:
1954 DDR Meisterschaft 1. Platz Staffel 4 x K1 500m Karl Kunitzsch
1957 DDR Meisterschaft 1. Platz Zweierkajak 500m Anneliese Hoffmann / Rosemarie Spreemann im Schülerbereich
1963 DDR Meisterschaft 1. Platz im Viererkajak 5000m und 3. Platz im Viererkajak 500m Klaus Görze, Rainer Müller, Ulrich Mauerhoff , Lothar Sekulla
1968 Olympiateilnehmer in Mexiko Klaus Heinroth
1983 Weltmeisterschaft 3. Platz Einerkajak 500m Andreas Stähle, 1. Platz im Viererkajak 500m, 2. Platz Viererkajak 1000m
1985 Weltmeisterschaft 1. Platz Einerkajak 500m Andreas Stähle
1988 Olympische Spiele Seoul/Südkorea 2. Platz Viererkajak 1000m Andreas Stähle
1987 Weltmeisterschaft Duisburg 1. Platz Viererkajak 500m Ines Rudolph
1994 Junioren Weltcup Groningen/ Niederlande Christian Prange 3. Platz Zweierkajak 500m, 1. Platz Viererkajak 500m, 6. Platz Viererkajak 1000m
2002 Weltmeisterschaft 2. Platz Zweierkajak 35km mit Anett Schuck
2002 World Master Games 1. Platz im Kanumarathon 19 km Petra Kunitzsch, Elke Bergmann 1. Platz Zweierkajak 500m, 1. Platz Zweierkajak 1000m
Von 2004 bis 2010 – 8facher Weltmeister und 4facher deutscher Meister des Junioren Drachenbootteams „Kanu Tigers Halle“ mit über 50 Aktiven Junioren ( auch aus befreundeten Vereinen)
Mehrere Einzelerfolge in den deutschen Drachenbootnationalmannschaften seit 2005 in den Klassen Junioren, Senioren, Masters (stellv. genannt, Juliane Ganz, Vivien Grumbach, Philip Busse, Stephan Menzel, Ina Fülle, Mathias Neubert)
2005 World Master Games in Edmonton Kanada, 7 x Gold Ina Fülle, je 6 x Gold Irene Zappe und Dr. Petra Kunitzsch, 4x Gold Helga Freund und zweifacher Weltmeister Dr. Hans-Joachim Kertscher
2008 Olympia Peking/China Gold im Damen K4 über 500m für Conny Waßmuth, Conny startet für den SC Magdeburg
2016 17. Platz für Conny Wassmuth im K1 200m bei Olympia in Rio
2018 Weltmeisterschaft Montemor o-Velho/Portugal Bronze Jasmin Fritz im K2 500m
2021 Erneute Teilnahme an den Paralympischen Spielen für Ivo Kilian in Tokio
2023 Weltmeisterschaftsfinale Johanna Pflügner K1 200m KL2
1968 „Goldenes Paddel“ des Deutscher Kanu – Sport Verband (DKSV) für Karl Kunitzsch
1973 Verdienstmedaille des Deutscher Turn- und Sportbund (DTSB) für Karl Kunitzsch
1974 Medaille für vorbildliche Tätigkeit im Nachwuchsleistungssport des Rates des Bezirkes Halle für Karl Kunitzsch
1982 Verdienstmedaille der DDR für vorbildliche Leistungen in der sportlichen Ausbildung der jungen Generation
1982 In Würdigung der Initiativen und Aktivitäten bei der Pflege, Wartung und Nutzung der Sporteinrichtung wird das Kanu – Zentrum Halle Osendorf als vorbildliche Sportstätte des Bezirkes Halle geehrt.
1985/ 1986 Verleihung des Titels „Vorbildliche Sektion des DKSV“ für hervorragende Verdienste bei der Entwicklung des Kanusports in der DDR
1986 bestes Trainingszentrum des Stadtbezirkes Halle West im Ausbildungsjahr 1985/1986
1986 Dem Sportfreund Karl Kunitzsch wird der Ehrentitel „Verdienter Meister des Sport“ für seine hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet der Körperkultur und des Sports verliehen
1989 Ehrenurkunde im Rahmen der Sportstafette DDR 40
Über Ehrennadeln vom Stadtsportbund Halle, dem Landes Kanu-Verband Sachsen-Anhalt konnten sich einige unserer ehrenamtlichen Trainer und Übungsleiter, sowie Mitglieder des Vorstandes schon verdientermaßen freuen.
1995–2005: Roland Rieck
2005–2008: Karl Kunitzsch
Seit 2008: Prof. Dr. Hans-Joachim Kertscher
1959–1972: Rudi Dinse
1972–1980: Gerd Bieneck
1980–1995: Roland Rieck
1995–2005: Karl Kunitzsch
2005–2008: Dr. Petra Kunitzsch
2008−2011: Egbert Gadde
2011–2012: Johannes Schüler
2012-2013: Michael Langrock
2013-2021: Robin Preußler
seit 2021: Matthias Menzel